TKSV, 31. Juli 2013

Hauptprobe für selektionierte Schwinger

TKSV / Kommendes Wochenende ist die Hauptprobe für die selektionierten Schwinger aus dem Kt. Thurgau für das Eidgen. In Burgdorf vom 31.8.+1.9.2013.

Die 83. Bachtelschwinget gelangt am Samstag, 3. August 2013, zur Austragung. Alle für das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest selektionierten Schwinger aus der Nordostschweiz, werden am Bachtelschwinget antreten. In der Pause (ca. 14.00 Uhr) wird ausgemacht, wer den 49 kg schweren Bachtelstein am weitesten zu werfen vermag. Im August 2009 fand der Bachtelschwinget schon einmal auf dem Schulgelände statt und zog viele Zuschauer aus nah und fern an. Nutzen Sie die Gelegenheit, einen urtümlichen Schweizer Sport aus der Nähe zu erleben!

56. Ricken Schwinget vom 4.8.2013
Am Sonntag geht es weiter auf dem Ricken. Die selektionierten Thurgauer Schwinger werden sich zu behaupten wissen. Die Gebrüder Ernst und Hannes Bühler aus Amriswil haben in dieser Saison schon einige gute Festplatzierungen erschwungen. Stefan Burkhalter, Homburg, laboriert noch immer an seiner Knieverletzung. Er ist aber zuversichtlich das er am Schwägalpschwinget vom 18.8.13 teilnehmen kann. Tobias Krähenbühl, Frauenfeld, Schlussgangteilnehmer vom TG Kant. in Güttingen und mit Bergkranz vom Weissenstein, ist voll motiviert. Die Gebrüder Beni und Hans Notz, Güttingen zeichnen sich durch Ausdauer und Beständigkeit aus. Beni Notz konnte das Schaffhauser Kant. Schwingfest in diesem Frühjahr gewinnen. Mario Schneider, Friltschen, der ebenfalls einen Bergkranz vom Weissenstein als Belohung für seine ausgezeichnete Leistung gewann, wird von seinem jüngeren Bruder Dominic, moralisch Unterstützt. Dominik Schneider weißt ebenfalls einen konstante Form auf. Der quirlige Michael Steiner, Amlikon-Bissegg hat in dieser Saison schon sehr gute Festergebnisse aufzuweisen. Seine Ausdauer bei der Bodenarbeit hat schon manchen erstaunt.

Ob die als Ersatzschwinger selektionierten, Marc Zbinden, Eschlikon und Christoph Schweizer, Frauenfeld zum Einsatz gelangen wird sich zeigen. Bericht: Esther Lüthi.

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