Daniel Bösch, Zuzwil gewinnt das 18. Schwägalp Schwinget

Daniel Bösch gewinnt das 18. Schwägalp Schwinget

El/Schlussgang Daniel Bösch, Zuzwil gegen den Berner Thomas Sempach. Bösch gewinnt das Fest mit wuchtigem Kurz in der sechsten Minute.

Zwei Bergkränze für die Thurgauer Samuel Giger und Domenic Schneider

Ein etwas harziger Tag hat für Giger mit einem gestellten Gang mit dem Bernergast Matthias Aeschbacher begonnen. Mit Sandro Schlegel und Patrick Schenk gewinnt er die Gänge zwei und drei. Mit dem Eidgenossen aus dem Bernerverband Philipp Reusser musste er wiederum stellen. Domenik Roth konnte Samuel Giger das Sägemehl abwischen. Im sechsten Gang um den Kranz ist ihm dann wiederum «Bernerchoscht» mit Kilian von Weissenfluh aufgetischt worden. Diesen Gang gewann er und somit den Kranz Nummer neun in diesem Jahr. Samuel Giger platzierte sich auf dem Rang 4b mit 57.00 Pkt.

Domenic Schneider, Friltschen gewann gegen Ruedi Roschi aus Oey im ersten Gang. Mit Armon Orlik, Maienfeld verlor er in der letzten Sekunde. Patrick Gobeli gewann er und im vierten Gang musste er sich ebefalls geschlagen geben. Steven Moser, den westschweizer Gast besiegte er wiederum. Um den Kranz im sechsten Gang, konnte er den westschweizer Johann Borcard aus Villars-sous-Mont gewinnen. Somit der Kranz Nummer neun im laufenden Jahr auf dem Rang 7b mit 56.25 Pkt.

Die drei weitern Thurgauer Eidgenossen zeigten eine verhaltene Leistung. Beni Notz startete mit zwei Gestellten in den Wettkampf. Mit Domenik Roth und Konrand Steffen musste sich die Punkte teilen. Es folgte ein Sieg über Christian Jöhl im dritten Gang. Die Niederlage gegen Reto Schlegel war eher unerwartet. Im fünften Gang gegen den westshweizer Augustin Brodard, heimste er sich wiederum einen Sieg ein. Die abschliessende Niederlage gegen Florian Gnägi warf endgültig aus den Kranzrängen.

Auch Stefan Burkhalter war nach fünf Gängen bereits aus der Kranzentscheidung gefallen. Mit drei gestellten und einem verlorenen Gang, änderte auch der Plattwurf gegen Remo Ackermann nichts mehr an dieser Tatsache.

Noch schlechter lief es Tobias Krähenbühl an der Hauptprobe zum Unspunnen. Mit einem gestellten und drei verlorenen Gängen musste er vorzeitig unter die Dusche.