TKSV, 20. Oktober 2015

Schwingerreise 3./4. Oktober 2015 Cannstatter Wasen

BRH/dm. Ein unvergessliches Wochenende erlebten die Schwinger vom Bodensee & Rhein in Stuttgart.

Bereits einige Male besuchten die Schwinger bereits die Cannstatter Wasen, übernachtet hatten sie allerdings bisher noch nie. Premiere also!

Am Samstagmorgen startete die 13-köpfige Truppe mit etwas Verspätung ins Abenteuer. Einige warteten vor der geschlossenen Barriere, andere versuchten frühmorgens noch Ersatzteilnehmer zu finden, da kurzfristige Absagen eingegangen sind. Nachdem sich auch Roman oktoberfestgetreu umgezogen hatte, konnte es losgehen. Ein Büsli und die Luxuslimousine von Häns dienten als Transportmittel. Leider verweilten wir wegen eines Unfalls einige Zeit im Stau. Wir trafen aber dann doch alle zusammen auf der Raststätte „nach dem einzigen Tunnel auf der Strecke“ zu einem Bier und kalten Plättli wieder aufeinander.

In Stuttgart teilten wir uns dann auf. Das Büsli parkierte direkt an der Front und betrat bald schon das Festgelände während die Limousine die Anmeldung beim Hotel vornahm.

Das Oktoberfest wurde von allen in vollen Zügen genossen: Bahnen fahren, Büchsen schiessen, Autoscooter, Oktoberfestkleidung kaufen (es waren einige Schnäppchen dabei), gemütliches Beisammensein mit allem, was das Herz begehrt. Speziell zu erwähnen ist die Aktion von Häns, der die beiden anwesenden Damen um kurz nach 17.00 Uhr aus Versehen mit seinem Bier geduscht hat.

Gegen Abend war für uns ein Tisch in einem Festzelt reserviert. Wir wurden den ganzen Abend von denselben beiden Serviceverantwortlichen bedient. Das war einfach super. Tinu (eigentlich Martin, der jedoch einige Zeit in der Schweiz verbracht hat) und die hübsche junge Dame (deren Name mir leider entfallen ist) waren sensationell. Wir verbrachten einen sauglatten Abend, meist stehend auf dem Festbank in einer stimmigen Umgebung.

Das mit dem Taxifinden müssen wir noch etwas üben. Der vermutlich ägyptischstammige Kamikazefahrer wollte unbedingt schneller als das Krankenauto sein und ging mit Dani eine Wette bezüglich Dauer der Autofahrt ein, die er natürlich gewann…

Am nächsten Tag verschliefen einige leider das Frühstück. Schade, es war offenbar sehr variantenreich und gut.

Gegen Mittag traten wir die Heimreise an. Wir machten sogar noch einen kleinen Halt in Radolfzell an einem Zwiebelmarkt. (Häns hat davon in einer Zeitschrift gelesen und dies als Sonntagsprogramm vorgeschlagen). Es ist uns unerklärlich, dass sooooo viele Leute einen so überschaubaren Markt besuchen. Unglaublich! Wir fanden kaum einen Parkplatz! Nach einem kurzen Zmittagsaufenthalt machten wir uns dann auf, zur letzten Etappe der Heimreise. Etwas müde aber mit vielen schönen Erinnerungen gingen wir nach Hause.

Vielen Dank Beni und Häns für die Organisation, Schagg für den tadellosen Fahrdienst und Lukas für die Zwischenverpflegung.

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